Bei Analysen und ersten Treffen mit Anwendern und Nutzer(inne)n entstanden zahlreiche Ideen, wie man das Sammeln und Teilen von Inhalten verbessern kann. Inhalte in Sammlungen statt in Ordnerstrukturen zu verwalten, wurde schnell zum Favorit. Das Konzept von Sammlungen stieß auf große Nachfrage und ist parallel zu weiteren Konzeptworkshops und Hackathons realisierbar, wo dann weiterführende Ideen und Lösungen ausgetestet werden können.

Sammlungen für Lehrende
einige der Anforderungen:

  • Lerninhalte und Fundstücke sollen beim Stöbern im Web einfach einsortierbar sein
  • Sammlungen enthalten Lernmaterialien und ggf. Untersammlungen
  • Ein Inhalt soll in mehreren Sammlungen sein können, ohne das der Inhalt selbst mehrfach gespeichert ist
  • Sammlungen sollen privat, mit eingeladenen Freunden, in Gruppen oder Organisationen geteilt werden können
  • Sammlungen sollen wie Ordnersysteme in Bäumen organisierbar sein
  • Die Einladung zu einer Sammlung soll automatisch die Freigabe für untergeordneten Objekten und Sammlungen gewähren

Sammlungen für Bildungspläne, Lehrpläne und Fächermatrix, etc.
einige der Anforderungen:

  • Sammlungen sollen eine Stöbernnavigation durch Lehrpläne u.a. Strukturen anbieten
  • Sammlungen brauchen ein Deckblatt, bspw. mit folgenden Inhalten
    • Thema
    • Klassenstufe
    • Schlüsselfragen
    • Kompetenzen
    • Inhaltsvorschlägen mit Links
    • Querschnittsthemen
  • die Vererbung von Rechten auf Untersammlungen und Inhalte ist, im Gegensatz zu persönlichen Sammlungen, nicht immer gewünscht, da Rechte auf Lerninhalte oft an Lizenzen für Medienzentren gebunden sind

 

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Konzept: Sammlungen statt Ordnersysteme Timelines: Bosch Veranstaltung

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